Monochord
Monochord: Der Name scheint nicht ganz passend, wenn man dieses Instrument betrachtet.
Etwa 15 bis 35 Saiten zieren eine oder gar beide Seiten des Instrumentes, sodass eigentlich Polychord treffender wäre.
Der Name Monochord stammt noch aus der Zeit, als Pythagoras an einem einsaitigen Instrument die Natur-Obertonreihe entdeckte.
Die Vielzahl der gleichzeitig schwingenden, langen und damit relativ tief klingenden Saiten erzeugt einen faszinierenden Klangteppich, der zu immer genauerem Hinhören einläd und aus dem Ein-Klang heraus einen unendlichen Reichtum an Tönen und Obertönen hörbar werden lässt.
Mitgelieferte Reiter bzw. Stege bieten Möglichkeiten zum Einstellen verschiedener Tonskalen und damit auch zum Melodiespiel.
4 Saiten, die über einen Tanpourasteg laufen, lassen die Natur-Obertonreihe hörbar rauf- und runterperlen.
Alle MARIMBA-Monochorde sind ganz aus massiven Tonhölzern hergestellt.
Etwa 15 bis 35 Saiten zieren eine oder gar beide Seiten des Instrumentes, sodass eigentlich Polychord treffender wäre.
Der Name Monochord stammt noch aus der Zeit, als Pythagoras an einem einsaitigen Instrument die Natur-Obertonreihe entdeckte.
Die Vielzahl der gleichzeitig schwingenden, langen und damit relativ tief klingenden Saiten erzeugt einen faszinierenden Klangteppich, der zu immer genauerem Hinhören einläd und aus dem Ein-Klang heraus einen unendlichen Reichtum an Tönen und Obertönen hörbar werden lässt.
Mitgelieferte Reiter bzw. Stege bieten Möglichkeiten zum Einstellen verschiedener Tonskalen und damit auch zum Melodiespiel.
4 Saiten, die über einen Tanpourasteg laufen, lassen die Natur-Obertonreihe hörbar rauf- und runterperlen.
Alle MARIMBA-Monochorde sind ganz aus massiven Tonhölzern hergestellt.
Aus dem Brief einer Kundin:
„ ... vom letzten
Seminar kommend, konnte ich auf dem Weg nach …. das MARIMBA nicht
besuchslos an mir vorüberziehen lassen und entdeckte das ultimative
Monochord mit Kotamo-Option. Die Marimba-Leute nennen es
"Luxus-Monochord" - und das ist es wirklich. Ich suchte kein neues
Monochord, spielte es nur aus Neugier und war im Moment verzaubert ...
und nahm es auf der Stelle mit. Der Zauber des Instrumentes hält bis
heute an :-))) - es ist also jetzt mein Konzertinstrument (das dritte an
der Zahl ;-) und ich finde den Klang echt schöner, klarer, strahlender,
höher schwingender, beseelender als bei den …..... -Instrumenten, die
ich ja auch schon über Jahre kenne / höre / und auch eins …. habe.
Auf dem Luxus-Monochord gibt es einen Bass-Saiten-Teil, die übliche Tonhöhe und auch eine ganz hohe Oktavierung. Im Koto-Teil gibt es keine "Abfallseite", sondern beide Partien vor und hinter den Tonreitern sind saubere, sozusagen spiegelverkehrte wunderbar klingende und zusammenpassende Töne, sodass man also auch vierhändig darauf spielen könnte - und sogar sechshändig, wenn gegenüber noch einer das Monochord unten drunter spielt.
Ich kann dieses Instrument nur empfehlen - die Marimba-Leute haben da echte Entwicklungsarbeit geleistet. Der Klang öffnet einem sofort Herz und Seele und hebt sich entschieden ab von dem üblichen Monochordklang, finde ich.
.... und das wollte noch gesagt sein :-)))“
Auf dem Luxus-Monochord gibt es einen Bass-Saiten-Teil, die übliche Tonhöhe und auch eine ganz hohe Oktavierung. Im Koto-Teil gibt es keine "Abfallseite", sondern beide Partien vor und hinter den Tonreitern sind saubere, sozusagen spiegelverkehrte wunderbar klingende und zusammenpassende Töne, sodass man also auch vierhändig darauf spielen könnte - und sogar sechshändig, wenn gegenüber noch einer das Monochord unten drunter spielt.
Ich kann dieses Instrument nur empfehlen - die Marimba-Leute haben da echte Entwicklungsarbeit geleistet. Der Klang öffnet einem sofort Herz und Seele und hebt sich entschieden ab von dem üblichen Monochordklang, finde ich.
.... und das wollte noch gesagt sein :-)))“